Volkswagen

Erst T-Roc, dann T-Cross und nun T-Aigo, pardon, Taigo: Volkswagen spielt weiter auf der SUV-Klaviatur und bringt als erster Hersteller ein Schrägheck-SUV (merke, ein Coupé ist dem Wortsinn nach ein Zweitürer) ins Kleinwagensegment.

Als Alternative zu den voll- und teilelektrischen Fahrzeugen setzt Volkswagen weiterhin auf den Diesel.

Mit dem ID 4 präsentieren die Wolfsburger nach dem ID 3 ihren zweiten Stromer aus dem modularen Elektro-Baukasten MEB. 

Der VW T-Roc ist eine dieser typischen VW-Erfolgsgeschichten: 2017 ohne Vorgänger im Segment später als die meisten Wettbewerber gestartet, rollt der Wagen das Feld der kompakten SUV binnen kurzer Zeit von hinten auf. 

Volkswagen, das Wortspiel muss an dieser Stelle einfach sein, gehen die IDeen nicht aus. 

Im November kommt er auf die Straße, und hingucken wird wohl jeder.

Zwei Jahre früher als angekündigt will Volkswagen nun schon 2025 die ID-Familie um einen ersten Kleinwagen ergänzen.

Zugegeben, die Frage ist natürlich erlaubt, wer einen Familien-Kombi mit 320 PS (235 kW), radselektivem Allradantrieb, „Nürburgring-Modus“ oder „Drift-Fahrprofil“ und Anhängerkupplung braucht?

Für viele Zeitgenossen hat die Elektromobilität etwas Unheimliches. 

Mit dem T-Roc Cabriolet R-Line „Edition Blue“ bietet VW erstmals ein Fahrzeug mit Mattlack an.