Mini 5-Türer wird zum Fünfsitzer

Im März rollt der überarbeitete Mini 5-Türer zum Händler. Sechzehn Zentimeter länger als der 3-Türer und mit 7,2 Zentimeter mehr Radstand bietet der Kleinwagen drei vollwertige Sitzplätze im Fond. Außerdem lässt sich der Kofferraum durch Umklappen der serienmäßig im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitzlehne nach Bedarf von 278 Liter auf bis zu 941 Liter erweitern.

Analog zum Dreitürer gehören jetzt LED-Scheinwerfer zur Serienausstattung, ebenso wie die LED-Heckleuchten im markanten Union-Jack-Design. Optional sind adaptive Scheinwerfer mit Matrix-Funktion fürs Fernlicht. Ebenfalls als Sonderausstattung lieferbar ist das sogenannte „Multitone Roof“, auf dessen verlängerter Dachfläche sich wie es aus Minis Pressetext blümelt, „der Reiz des fließenden Farbverlaufs von San Marino Blue im vorderen über Pearly Aqua im mittleren zu Jet Black im hinteren Bereich besonders wirkungsvoll entfalten“ lasse. Kombinieren lässt es sich mit nahezu allen verfügbaren Außenlackierungen, auch mit der neuen Variante „Rooftop Grey metallic“.

Im Innenraum beherbergt das Zentralinstrument nun serienmäßig ein 8,8 Zoll großes Touch-Display. Auch das Sport-Lederlenkrad mit neugestalteten Tastenfeldern gibt es nun ab Werk. Das multifunktionale Instrumentendisplay auf der Fahrerseite und erstmals auch eine Lenkradheizung sind als Sonderausstattung erhältlich.

Weltweit wurden inzwischen mehr als 500.000 Mini 5-Türer verkauft, allein im vergangenen Jahr mehr als 56 000 Exemplare.

(Quelle: Auto-Medienportal ampnet)